Portugal gegen Frankreich
Samstag, 11. November 2023
Das Leben ist voller Zufälle.
Da ich mich in meiner ersten Unterkunft nicht sonderlich wohl fühle und dadurch auch recht schlecht schlafe, beschließe ich in eine andere Herberge umzuziehen. Die Beiden Hostels liegen nur 2km auseinander, also gehe ich zu Fuss, anstatt anzurufen. Sie haben zwar nichts frei und ich solle es Montag noch einmal probieren, aber wie besagter Zufall so will, treffe ich dort eine andere Reisende, um sie zu meiner Unterkunft zu bringen. Sie bleibt zwar nur eine Nacht, aber durch sie lerne ich beim Frühstück Tanja kennen. Sie hat unglaublich viele Storys zu erzählen und wir verbringen die nächsten drei Tage zusammen, besuchen Joe's Beerhouse, wo wir bayerisches Essen bestellen, gehen zum Gottesdienst in die Christuskirche (von dem ich eher enttäuscht war, weil sehr euröpäisch) und besuchen jeden Tag die gleiche Bar.
Gerade an dem Tag, als ich ins andere Hostel umziehe, muss sie abreisen und noch nie in meinem Leben ist mir ein Abschied so schwer gefallen und ich bin die nächsten Stunden ein wenig schlecht drauf.
Aber zum Glück gibt es im neuen Hostel einen Billardtisch, was eine hervorragende Möglichkeit ist, mit fremden Leuten in Kontakt zu kommen.
So kommt es, dass ich auf eine kostenlose Stadtführung aufmerksam werde, die vom Hostel aus startet. Sie dauert zwar nur zwei Stunden, ist aber trotzdem sehr informativ. Zuhause in Deutschland gibt es Sachen, die man so gar nicht mitbekommt. Zum Beispiel den Umstand, dass Namibia auch vom Zweiten Weltkrieg betroffen war. Und dass es nach der deutschen Herrschaft einen Krieg mit Südafrika führte, bevor das Land 1990 unabhängig wurde. Die Bilder, die dazu im Independence Museum gezeigt werden sind teilweise sehr erschreckend, verdeutlichen aber sehr gut die brutale Vergangenheit dieses Landes. Inzwischen gilt Namibia als eines der sichersten Länder Afrikas. Es kann sich also doch zum Guten wenden, wenn man denn möchte. Wie es nicht funktioniert, zeigt aktuell der Südsudan.
In der Planungsphase der Reise habe ich ein paar Anfragen für einen Reisepartner gestartet. Einer der, die geantwortet haben, war Christian Pries (www.priesi.com). Pünktlich zum EM Finale kommt er hier in Windhoek an. Er übernachtet die ersten paar Nächte in einem anderen Hostel, wo er noch andere Reisende kennen lernt. Einer von denen wohnt bei einem Einheimischen via CouchSurfing. Unser Plan sieht vor, bei ihm das Finale zu schauen, aber wir werden spontan von den Nachbarn eingeladen.
Sie stammen aus Angola und sind natürlich für Portugal. Manch einer spricht nicht einmal Englisch, aber das stört überhaupt nicht, da sich immer jemand zum übersetzen anbietet.
Christian schlägt eine Wette vor. Jeder muss ein Team wählen (Portugal oder Frankreich) und der Verlierer muss als Wettschuld 30 Liegestütze machen.
Ich halte Frankreich für den Favoriten und schaffe hinterher mit Mühe die 30 Liegestütze.
Da es durch die Verlängerung bereits Mitternacht ist und wir schon einige Gläser Wein intus haben, entscheiden wir uns dafür, nicht zu den Hostels zurück zu fahren, sondern über Nacht beim CouchSurfing Gastgeber zu bleiben. Er selbst ist nicht Zuhause, also haben wir die Wohnung für uns alleine. Nur am nächsten Morgen schaut er um 6 Uhr einmal rein um zu duschen und ist ein wenig über die zwei zusätzlichen Gäste überrascht. Aber es stört ihn überhaupt nicht. Wir sollen nur aufräumen, bevor wir gehen.
Ich habe mir eine leichte Erkältung eingefangen und muss daher etwas länger in Windhoek bleiben als geplant. In dieser Zeit bin ich richtig froh, dass ich die Staffeln 1-5 "Game of Thrones" auf meinem Laptop gespeichert habe. Denn nach inzwischen zwei Wochen Windhoek, hat die Stadt nicht mehr sonderlich viel zu bieten und ich freue mich, dass ich eine Woche mit Christian zusammen Richtung Sossusvlei und Walvis Bay fahre.
Portugal vs. France
Life is full of coinccidences.
'Cause I don't feel comfortable in my first accomodation and don't sleep well, I decide to change to another Hostel. The distance between two Hostels is only 2km, so I walk instead of making a call. They don't have a room for me, but I can try it again on monday, but -so the coincidence- I meet another traveller, who tried as well. So I escort her, to the Backpackers, where I stay. She just stays one night, but so I meet Tanja. She has incredible stories to tell and we spend the next three days together, visit Joe's Beerhouse, where we eat bavarian food, go to the Christuskirche and eat every day in the same bar.
At the same day, I change to the other Hostel, she leaves town and flies back to Joburg. Never in my life, it felt so hard to say Goodbye and I'm not in the best mood, the rest of the day.
But I'm lucky that the new Hostel has a Pooltable. A very good oppportunity to meet new people.
So I got attention to a free City Tour. It is just two hours, but very informative.
While planning my trip, I was searching in the internet for a companion. So I've met Christian Pries (www.priesi.com), who arrives one day before the EU Cup Final. He stays the first night in a different Hostel, where he meet other travellers. One of them lives with a local via CouchSurfing. Our plan is to watch the game at his place, but we're spontaniously invited by the neighbours. Alll of them from Angola. Some of them doesn't even speak English, but it doesn't matter, there's always someone to translate.
Christian wants to make a challenge. Everybody has to pick a team and the loser has to make 30 PushUps. I lose.
It is after midnight, when the game ends and with the wine, we decide not to go back to our hostels and so we stay at the flat of the CouchSurfing guy. He is not at home, but comes back for a shower at six. He is a bit surprised with two strange people, but it's okay, as long as we clean up before leaving.
I've catched a light cold and have to stay a bit longer in Windhoek as planned. I am really happy, that I have Season 1-5 of "Game of Thrones" on my LapTop. Because after two weeks the town gets boring. And I'm looking forward to the day, I can cycling with Christian to Sossusvlei and Walvis Bay.
Kommentare
Ansicht der Kommentare:
(Linear | Verschachtelt)
Kommentar schreiben
Das Leben ist voller Zufälle.
Da ich mich in meiner ersten Unterkunft nicht sonderlich wohl fühle und dadurch auch recht schlecht schlafe, beschließe ich in eine andere Herberge umzuziehen. Die Beiden Hostels liegen nur 2km auseinander, also gehe ich zu Fuss, anstatt anzurufen. Sie haben zwar nichts frei und ich solle es Montag noch einmal probieren, aber wie besagter Zufall so will, treffe ich dort eine andere Reisende, um sie zu meiner Unterkunft zu bringen. Sie bleibt zwar nur eine Nacht, aber durch sie lerne ich beim Frühstück Tanja kennen. Sie hat unglaublich viele Storys zu erzählen und wir verbringen die nächsten drei Tage zusammen, besuchen Joe's Beerhouse, wo wir bayerisches Essen bestellen, gehen zum Gottesdienst in die Christuskirche (von dem ich eher enttäuscht war, weil sehr euröpäisch) und besuchen jeden Tag die gleiche Bar.
Gerade an dem Tag, als ich ins andere Hostel umziehe, muss sie abreisen und noch nie in meinem Leben ist mir ein Abschied so schwer gefallen und ich bin die nächsten Stunden ein wenig schlecht drauf.
Aber zum Glück gibt es im neuen Hostel einen Billardtisch, was eine hervorragende Möglichkeit ist, mit fremden Leuten in Kontakt zu kommen.
So kommt es, dass ich auf eine kostenlose Stadtführung aufmerksam werde, die vom Hostel aus startet. Sie dauert zwar nur zwei Stunden, ist aber trotzdem sehr informativ. Zuhause in Deutschland gibt es Sachen, die man so gar nicht mitbekommt. Zum Beispiel den Umstand, dass Namibia auch vom Zweiten Weltkrieg betroffen war. Und dass es nach der deutschen Herrschaft einen Krieg mit Südafrika führte, bevor das Land 1990 unabhängig wurde. Die Bilder, die dazu im Independence Museum gezeigt werden sind teilweise sehr erschreckend, verdeutlichen aber sehr gut die brutale Vergangenheit dieses Landes. Inzwischen gilt Namibia als eines der sichersten Länder Afrikas. Es kann sich also doch zum Guten wenden, wenn man denn möchte. Wie es nicht funktioniert, zeigt aktuell der Südsudan.
In der Planungsphase der Reise habe ich ein paar Anfragen für einen Reisepartner gestartet. Einer der, die geantwortet haben, war Christian Pries (www.priesi.com). Pünktlich zum EM Finale kommt er hier in Windhoek an. Er übernachtet die ersten paar Nächte in einem anderen Hostel, wo er noch andere Reisende kennen lernt. Einer von denen wohnt bei einem Einheimischen via CouchSurfing. Unser Plan sieht vor, bei ihm das Finale zu schauen, aber wir werden spontan von den Nachbarn eingeladen.
Sie stammen aus Angola und sind natürlich für Portugal. Manch einer spricht nicht einmal Englisch, aber das stört überhaupt nicht, da sich immer jemand zum übersetzen anbietet.
Christian schlägt eine Wette vor. Jeder muss ein Team wählen (Portugal oder Frankreich) und der Verlierer muss als Wettschuld 30 Liegestütze machen.
Ich halte Frankreich für den Favoriten und schaffe hinterher mit Mühe die 30 Liegestütze.
Da es durch die Verlängerung bereits Mitternacht ist und wir schon einige Gläser Wein intus haben, entscheiden wir uns dafür, nicht zu den Hostels zurück zu fahren, sondern über Nacht beim CouchSurfing Gastgeber zu bleiben. Er selbst ist nicht Zuhause, also haben wir die Wohnung für uns alleine. Nur am nächsten Morgen schaut er um 6 Uhr einmal rein um zu duschen und ist ein wenig über die zwei zusätzlichen Gäste überrascht. Aber es stört ihn überhaupt nicht. Wir sollen nur aufräumen, bevor wir gehen.
Ich habe mir eine leichte Erkältung eingefangen und muss daher etwas länger in Windhoek bleiben als geplant. In dieser Zeit bin ich richtig froh, dass ich die Staffeln 1-5 "Game of Thrones" auf meinem Laptop gespeichert habe. Denn nach inzwischen zwei Wochen Windhoek, hat die Stadt nicht mehr sonderlich viel zu bieten und ich freue mich, dass ich eine Woche mit Christian zusammen Richtung Sossusvlei und Walvis Bay fahre.
Portugal vs. France
Life is full of coinccidences.
'Cause I don't feel comfortable in my first accomodation and don't sleep well, I decide to change to another Hostel. The distance between two Hostels is only 2km, so I walk instead of making a call. They don't have a room for me, but I can try it again on monday, but -so the coincidence- I meet another traveller, who tried as well. So I escort her, to the Backpackers, where I stay. She just stays one night, but so I meet Tanja. She has incredible stories to tell and we spend the next three days together, visit Joe's Beerhouse, where we eat bavarian food, go to the Christuskirche and eat every day in the same bar.
At the same day, I change to the other Hostel, she leaves town and flies back to Joburg. Never in my life, it felt so hard to say Goodbye and I'm not in the best mood, the rest of the day.
But I'm lucky that the new Hostel has a Pooltable. A very good oppportunity to meet new people.
So I got attention to a free City Tour. It is just two hours, but very informative.
While planning my trip, I was searching in the internet for a companion. So I've met Christian Pries (www.priesi.com), who arrives one day before the EU Cup Final. He stays the first night in a different Hostel, where he meet other travellers. One of them lives with a local via CouchSurfing. Our plan is to watch the game at his place, but we're spontaniously invited by the neighbours. Alll of them from Angola. Some of them doesn't even speak English, but it doesn't matter, there's always someone to translate.
Christian wants to make a challenge. Everybody has to pick a team and the loser has to make 30 PushUps. I lose.
It is after midnight, when the game ends and with the wine, we decide not to go back to our hostels and so we stay at the flat of the CouchSurfing guy. He is not at home, but comes back for a shower at six. He is a bit surprised with two strange people, but it's okay, as long as we clean up before leaving.
I've catched a light cold and have to stay a bit longer in Windhoek as planned. I am really happy, that I have Season 1-5 of "Game of Thrones" on my LapTop. Because after two weeks the town gets boring. And I'm looking forward to the day, I can cycling with Christian to Sossusvlei and Walvis Bay.
Da ich mich in meiner ersten Unterkunft nicht sonderlich wohl fühle und dadurch auch recht schlecht schlafe, beschließe ich in eine andere Herberge umzuziehen. Die Beiden Hostels liegen nur 2km auseinander, also gehe ich zu Fuss, anstatt anzurufen. Sie haben zwar nichts frei und ich solle es Montag noch einmal probieren, aber wie besagter Zufall so will, treffe ich dort eine andere Reisende, um sie zu meiner Unterkunft zu bringen. Sie bleibt zwar nur eine Nacht, aber durch sie lerne ich beim Frühstück Tanja kennen. Sie hat unglaublich viele Storys zu erzählen und wir verbringen die nächsten drei Tage zusammen, besuchen Joe's Beerhouse, wo wir bayerisches Essen bestellen, gehen zum Gottesdienst in die Christuskirche (von dem ich eher enttäuscht war, weil sehr euröpäisch) und besuchen jeden Tag die gleiche Bar.
Gerade an dem Tag, als ich ins andere Hostel umziehe, muss sie abreisen und noch nie in meinem Leben ist mir ein Abschied so schwer gefallen und ich bin die nächsten Stunden ein wenig schlecht drauf.
Aber zum Glück gibt es im neuen Hostel einen Billardtisch, was eine hervorragende Möglichkeit ist, mit fremden Leuten in Kontakt zu kommen.
So kommt es, dass ich auf eine kostenlose Stadtführung aufmerksam werde, die vom Hostel aus startet. Sie dauert zwar nur zwei Stunden, ist aber trotzdem sehr informativ. Zuhause in Deutschland gibt es Sachen, die man so gar nicht mitbekommt. Zum Beispiel den Umstand, dass Namibia auch vom Zweiten Weltkrieg betroffen war. Und dass es nach der deutschen Herrschaft einen Krieg mit Südafrika führte, bevor das Land 1990 unabhängig wurde. Die Bilder, die dazu im Independence Museum gezeigt werden sind teilweise sehr erschreckend, verdeutlichen aber sehr gut die brutale Vergangenheit dieses Landes. Inzwischen gilt Namibia als eines der sichersten Länder Afrikas. Es kann sich also doch zum Guten wenden, wenn man denn möchte. Wie es nicht funktioniert, zeigt aktuell der Südsudan.
In der Planungsphase der Reise habe ich ein paar Anfragen für einen Reisepartner gestartet. Einer der, die geantwortet haben, war Christian Pries (www.priesi.com). Pünktlich zum EM Finale kommt er hier in Windhoek an. Er übernachtet die ersten paar Nächte in einem anderen Hostel, wo er noch andere Reisende kennen lernt. Einer von denen wohnt bei einem Einheimischen via CouchSurfing. Unser Plan sieht vor, bei ihm das Finale zu schauen, aber wir werden spontan von den Nachbarn eingeladen.
Sie stammen aus Angola und sind natürlich für Portugal. Manch einer spricht nicht einmal Englisch, aber das stört überhaupt nicht, da sich immer jemand zum übersetzen anbietet.
Christian schlägt eine Wette vor. Jeder muss ein Team wählen (Portugal oder Frankreich) und der Verlierer muss als Wettschuld 30 Liegestütze machen.
Ich halte Frankreich für den Favoriten und schaffe hinterher mit Mühe die 30 Liegestütze.
Da es durch die Verlängerung bereits Mitternacht ist und wir schon einige Gläser Wein intus haben, entscheiden wir uns dafür, nicht zu den Hostels zurück zu fahren, sondern über Nacht beim CouchSurfing Gastgeber zu bleiben. Er selbst ist nicht Zuhause, also haben wir die Wohnung für uns alleine. Nur am nächsten Morgen schaut er um 6 Uhr einmal rein um zu duschen und ist ein wenig über die zwei zusätzlichen Gäste überrascht. Aber es stört ihn überhaupt nicht. Wir sollen nur aufräumen, bevor wir gehen.
Ich habe mir eine leichte Erkältung eingefangen und muss daher etwas länger in Windhoek bleiben als geplant. In dieser Zeit bin ich richtig froh, dass ich die Staffeln 1-5 "Game of Thrones" auf meinem Laptop gespeichert habe. Denn nach inzwischen zwei Wochen Windhoek, hat die Stadt nicht mehr sonderlich viel zu bieten und ich freue mich, dass ich eine Woche mit Christian zusammen Richtung Sossusvlei und Walvis Bay fahre.
Portugal vs. France
Life is full of coinccidences.
'Cause I don't feel comfortable in my first accomodation and don't sleep well, I decide to change to another Hostel. The distance between two Hostels is only 2km, so I walk instead of making a call. They don't have a room for me, but I can try it again on monday, but -so the coincidence- I meet another traveller, who tried as well. So I escort her, to the Backpackers, where I stay. She just stays one night, but so I meet Tanja. She has incredible stories to tell and we spend the next three days together, visit Joe's Beerhouse, where we eat bavarian food, go to the Christuskirche and eat every day in the same bar.
At the same day, I change to the other Hostel, she leaves town and flies back to Joburg. Never in my life, it felt so hard to say Goodbye and I'm not in the best mood, the rest of the day.
But I'm lucky that the new Hostel has a Pooltable. A very good oppportunity to meet new people.
So I got attention to a free City Tour. It is just two hours, but very informative.
While planning my trip, I was searching in the internet for a companion. So I've met Christian Pries (www.priesi.com), who arrives one day before the EU Cup Final. He stays the first night in a different Hostel, where he meet other travellers. One of them lives with a local via CouchSurfing. Our plan is to watch the game at his place, but we're spontaniously invited by the neighbours. Alll of them from Angola. Some of them doesn't even speak English, but it doesn't matter, there's always someone to translate.
Christian wants to make a challenge. Everybody has to pick a team and the loser has to make 30 PushUps. I lose.
It is after midnight, when the game ends and with the wine, we decide not to go back to our hostels and so we stay at the flat of the CouchSurfing guy. He is not at home, but comes back for a shower at six. He is a bit surprised with two strange people, but it's okay, as long as we clean up before leaving.
I've catched a light cold and have to stay a bit longer in Windhoek as planned. I am really happy, that I have Season 1-5 of "Game of Thrones" on my LapTop. Because after two weeks the town gets boring. And I'm looking forward to the day, I can cycling with Christian to Sossusvlei and Walvis Bay.
Kommentare
Ansicht der Kommentare:
(Linear | Verschachtelt)
Kommentar schreiben